Karrierestart als Azubi bei K&S
Bei uns startest du in dein Berufsleben in einem sympathischen Familienunternehmen. Wir bei K&S sind vor allem in der Pflege und Betreuung zuhause. Mit über 4.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern betreiben wir bundesweit 36 Seniorenresidenzen sowie in verschiedenen Städten ambulante Pflegedienste und Tagespflegen.
Unsere Ausbildungsberufe
Was bieten wir dir?
Und das sagen unsere Azubis!
Unser „Nachwuchs“ ist unsere Zukunft. Doch was bewegt junge (und auch ältere) Menschen dazu, den Weg in die Pflege einzuschlagen? Was lieben sie an ihrem Job und bei aller Liebe – was wäre ihr Plan B?
Wer/Was hat Sie zu dieser Ausbildung motiviert?
Isabell Eichberg: Bei einem Schulausflug in die Rotenburger Werke stellte meine damalige Lehrerin fest, dass die Pflege etwas für mich sein könnte. Auf ihren Rat absolvierte ich daraufhin ein Praktikum in den Werken. Ich merkte schnell, dass mir die Pflege und Betreuung von Menschen sehr am Herzen liegt und so begann mein Leben in der Pflege.
Was lieben Sie an diesem Beruf?
Isabell Eichberg: Ich liebe es, dass jeder Tag individuell ist und ich täglich etwas Neues lernen kann. Das gebe ich dann auch gern an die anderen Auszubildenden weiter, damit wir alle den Bewohnern eine qualitativ hochwertige Pflege bieten können.
Welches war Ihr schönstes Erlebnis auf der Arbeit?
Isabell Eichberg: Die Freude und die Dankbarkeit von den Bewohnern jeden Tag aufs Neue zu spüren ist toll. Schön ist es auch, wenn die Bewohner sich freuen, wenn ich aus der Schule wieder da bin; dann fragen sie, wie der Unterricht war. Auch nach meinem Hund erkundigen sie sich: Wie es ihm geht, ob er wieder etwas Lustiges angestellt hat und wann er mal wieder in der Residenz vorbeikommt.
Zeit zum Träumen: Wo wären Sie, wenn Sie nicht hier wären?
Isabell Eichberg: Ich glaube, ich wäre noch in der Schule, um mein Abi zu machen, um danach Medizin zu studieren. Es liegt mir einfach am Herzen, anderen Menschen zu helfen und sie in ihren verschiedenen Lebenssituationen zu unterstützen.
Wer/Was hat Sie zu dieser Ausbildung motiviert?
Emma Piecha: Am Anfang habe ich hier meine Betreuerausbildung abgeschlossen und dann direkt meine Ausbildung zur Pflegefachkraft begonnen. Mir macht die Pflege Spaß und in der Residenz fühle ich mich sehr wohl, da es hier sehr familiär zugeht.
Was lieben Sie an diesem Beruf?
Emma Piecha: Hier ist einfach jeder Tag anders, es gibt täglich neue Herausforderungen, die wir im Team lösen müssen und können. Ich liebe die Arbeit mit Menschen, mag es, wenn ich ihnen helfen und ihren Lebensabend bereichern kann.
Welches war Ihr schönstes Erlebnis auf der Arbeit?
Emma Piecha: Ich freue mich immer, wenn die Bewohner sagen: „Ach unsere Emma ist endlich wieder da!“. Richtig stolz war ich auch, als ich die Auszeichnung „Azubi des Jahres“ bekommen habe, das hat mich sehr glücklich gemacht.
Zeit zum Träumen: Wo wären Sie, wenn Sie nicht hier wären?
Emma Piecha: Als Alternative zu meiner Tätigkeit hier könnte ich mir auch gut vorstellen, in einer Suchtklinik zu arbeiten. Oder meine Zeit in einem eigenen Garten mit ganz viel Ruhe zu verbringen.
Wer/Was hat Sie zu dieser Ausbildung motiviert?
Laura Rother: Meine Mutti hat mich dazu motiviert, die Ausbildung in der Pflege zu machen, da es ein wundervoller Beruf mit guten Zukunftschancen ist und ich mir bereits vor der Ausbildung in meiner Freizeit viel und gerne Zeit für die Begleitung und Betreuung älterer und pflegebedürftiger Menschen genommen habe.
Was lieben Sie an diesem Beruf?
Laura Rother: Ich liebe den Kontakt und den Austausch mit den Menschen. Man hört viele spannende Geschichten aus vergangenen Zeiten, wenn die Bewohner in ihren Erinnerungen schwelgen. Außerdem liebe ich die abwechslungsreichen Tätigkeiten, die ich kennenlernen und ausführen darf und natürlich die Wertschätzung und Dankbarkeit, die einem die Bewohner nach der durchgeführten Pflege entgegenbringen.
Welches war Ihr schönstes Erlebnis auf der Arbeit?
Laura Rother: Für mich gab es schon viele schöne Erlebnisse auf der Arbeit. Besonders gerne denke ich aber an den Tag zurück, an dem ich einer Bewohnerin ein Wohlfühlangebot vorbereitet hatte und sie bei einem kleinen Wellnessprogramm und einem langen Gespräch die Seele baumeln lassen konnte und noch den ganzen Tag super glücklich war und nicht aufhörte, sich zu bedanken und sich über die schöne Zeit zu freuen.
Zeit zum Träumen: Wo wären Sie, wenn Sie nicht hier wären?
Laura Rother: Wenn ich nicht hier wäre, würde ich wahrscheinlich gerade einen Waldspaziergang machen, entspannen und die frische Luft und die Ruhe genießen. Ich bin gerne in der Natur und tanke dort wieder neue Energie.